Marketing - Facebook & Co: Verschenken Sie keine Marketing- Chancen
Zappt man sich durch Facebook, Xing oder Linkedin, findet man inzwischen überraschend viele Architektur- und Ingenieurbüros, die in diesen sozialen Netzwerken aktiv sind. Und dies aus gutem Grund: Denn die Plattformen sind ausgezeichnete Informations- und Marketing-Instrumente, die unkompliziert und kostengünstig zu betätigen sind.
Sie wollen den Bekanntheitsgrad Ihres Büros erweitern, Ihr bereits bestehendes Image pflegen, mit potenziellen Bauherren in Beziehung treten, Kunden über Empfehlungen gewinnen, Ihr Leistungsportfolio mit Referenzen dokumentieren, die Aktivitäten Ihrer Mitbewerber oder die von Bauunternehmen und Handwerksbetrieben beobachten und das Ranking Ihrer eigenen Website verbessern? Das geht – trotz aller Skepsis – perfekt mit Facebook & Co. Wer die Möglichkeiten zunächst einmal „unverbindlich“ anschauen möchte, kann sich als Privatperson völlig kostenfrei registrieren und auf Entdeckungsreise gehen. Sie werden neben Leuten aus Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf viele Berufskollegen, Kooperationspartner und Unternehmen aus der Baubranche treffen, mit denen Sie sich auf Wunsch vernetzen können. Dann sind Sie über deren Aktivitäten immer tagesaktuell informiert.
Doch die sozialen Netzwerke bieten noch viel mehr. Denn dort können Sie wirkungsvoll mit hoher Reichweite Ihr Eigenmarketing betreiben. Mit dem Einrichten einer Unternehmensseite setzen Sie Ihr Büro in Szene und informieren Ihre „follower“ mit regelmäßigen Posts über Ihre eigenen, berufsrelevanten Aktivitäten.
Ihr Fachwissen können Sie hervorragend in Gruppen zur Schau stellen, die sich auf jeweils übergeordnete Themen konzentrieren. Schauen Sie sich einmal die Gruppe „Architekturbüro / Ingenieurbüro sicher planen, organisieren, strukturieren“ an. Oder die Gruppe „Architektenportal (Ingenieurwesen / Bau)“, die Architekten und Bauherren miteinander vernetzt.
Sie können auch eine eigene Gruppe gründen, Gruppenmitglieder auswählen und selbst bestimmen, wer die dort eingestellten Mitteilungen lesen darf. Das bietet sich beispielsweise für aktuelle Projekte an, bei denen alle am Bau Beteiligten über den jeweils aktuellen Baufortschritt informiert werden können. Vorausgesetzt, dass sie es wollen. Denn schließlich soll niemand zu seinem Glück gezwungen werden..
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