AIA-Büroalltag - Spagat zwischen Partei und Bürostuhl: Seien Sie sparsam mit politischen Bekenntnissen im Unternehmen!
Rot, grün, schwarz, gelb – so facettenreich wie das Farbspektrum ist auch die Vielschichtigkeit politischer Meinungen. Das politische Engagement in Deutschland nimmt zu – statt Schweigen und Akzeptieren heißt es Gestalten und Mitdebattieren. Dabei macht der Enthusiasmus auch vor Unternehmensräumen nicht Halt. Doch Vorsicht vor zu viel Politik im Büro – dem Betriebsklima zuliebe!
Auch wenn es einem in der gemeinsamen Mittagspause mit den Kollegen auf der Zunge brennt ein Statement zu aktuellen politischen Themen zu platzieren, ist Vorsicht angesagt. Politik am Arbeitsplatz ist heikel. Auch wenn mehrere Mitarbeiter die gleiche Meinung vertreten, ist Streitpotenzial vorprogrammiert. Einmal in Zwist geraten, gelingt der Sprung zurück zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Belangen des Unternehmens nur schwer. Schnell werden kleine Meinungsverschiedenheiten zu arbeitsrelevanten Interessenkonflikten – und der Entwurf des Kollegen ist plötzlich nicht mehr gut oder schlecht, sondern ein typischer Sozi-Bau oder ein architektonisches Bollwerk konservativer Vorstellungen.
Aus diesem Grund ist es ratsam, wenn alle politischen Fragen, die das Unternehmen betreffen im Betriebsrat diskutiert werden. Dort geht es nicht um persönliche Haltungen, sondern um die Logik der Institutionen. So bleibt der Bürofrieden gewahrt!
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